SK Rapid kann weiter auf Gebrüder Riha setzen

Die Mannschaft von Cheftrainer Ferdinand Feldhofer ist zurück aus dem Trainingslager und am Samstag erfolgte mit dem internationalen Testspiel gegen Celtic Glasgow der Start in die neue Saison. Für diese machen sich nun auch die SponsorInnen des SK Rapid bereit. So konnten die Hütteldorfer mit der GRI-Gebrüder Riha Immobilien GmbH in der letzten Saison einen neuen Teampartner begrüßen. Nun wurde die Partnerschaft für die nächsten zwei Saisonen verlängert.

So wird es auf der Ebene 2 des SK Rapid Business Clubs weiterhin die „Gebrüder Riha Players Lounge“ geben, bei der sich nach den Matches Spieler und BetreuerInnen mit ihren Familien treffen. Darüber hinaus ist der Immobilienmakler für Wien und Niederösterreich ab sofort auch Nachwuchspartner des SK Rapid und somit als Brustsponsor auf den Trikots der U9-Mannschaft vertreten.

Langfristige Partnerschaft

Christoph Peschek, Geschäftsführer Wirtschaft des SK Rapid, sieht die Verlängerung und Erweiterung der Zusammenarbeit auch als Bestätigung für die gelungene Partnerschaft: „Es freut mich sehr, dass die GRI-Gebrüder Riha Immobilien GmbH weiterhin Teil der Rapid-Familie ist. Die beiden Geschäftsführer Bernhard und Clemens Riha sind bekanntlich seit ihrer Kindheit glühende Rapid-Fans und treue Jahreskartenbesitzer, weshalb es mich umso mehr freut, dass sie sich nun auch mit viel Leidenschaft für unseren Nachwuchs engagieren. Das zeigt, dass wir als Rapid-Familie den Weg mit besonderem Fokus auf die Jugend gemeinsam gehen und bestätigt einmal mehr unsere professionelle Zusammenarbeit“.

Clemens Riha, Geschäftsführer der GRI-Gebrüder Riha Immobilien GmbH, ergänzt abschließend: „Für uns war von Anfang an klar, dass wir zusammen mit dem SK Rapid eine langfristige Partnerschaft eingehen möchten. Daher war die Verlängerung eine Herzensangelegenheit. Besonders freut es mich, dass wir heuer eine Jugendmannschaft unterstützen können. Für uns hat Sport einen hohen Stellenwert, umso wichtiger ist es, dass Kinder bereits in jungen Jahren gefördert werden und der Sport ein Teil des Alltages ist“.